Träume, die etwas erzählen

5. Dezember 2017

Die letzte Nacht war eine traumschwere Nacht: drei Träume, die allesamt sehr wegweisende Geschichten erzählt haben.  Was sich durchgezogen hat: das Neue, das Junge, das Revolutionäre.  Markante Bilder und klare Aussagen, die bis ins Wachbewusstsein gefunden haben und in ihrer Skurrilität auch zum Lachen reizen. Irgendwie schön und auch ein bisschen anstrengend – heute morgen hab ich schon gemerkt, dass die Seele in der Nacht ganz schön gearbeitet hat! Da war ein Morgen, der ganz in meinem Tempo stattfinden darf, genau das Richtige.  Nach dem Frühstück die Nikolaussackerl befüllt und den Teig für die Griesnockerl gemacht und jetzt dann noch Vorbereitungen für die „Erwerbsarbeit“.

Ein Satz aus den Träumen noch: Jemand sagte zu mir: „Ich füttere mich, ich füttere die anderen, ich mache MEIN Feldenkrais.“  Das ist doch ein Programm!